Archivgut
Bestand
Archiv Schweizerischer Verband der Akademikerinnen (SVA) = Association suisse de Femmes universitaires
1824-2021
,
132 Schachteln / 12.65 Lfm.
Weitere Informationen
Einrichtung: | Gosteli Archiv | Bern |
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Bestell-Signatur: | AGoF 133 |
Jahr: | 1824-2021 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Bestandsgeschichte: Die Unterlagen wurden durch die aktuelle Präsidentin des Zentralverbandes bzw. der jeweiligen Sektionspräsidentin an die Gosteli-Stiftung abgeliefert. 2003 konnte der Bestand erschlossen werden. Die Nachlieferungen der Jahre 2003-2017 der Sektionen Basel, Bern, Freiburg, Zentralschweiz und der section vaudoise wurden 2017 von der Zentralpräsidentin und Vereinsmitgliedern gesichtet und bewertet. Die Erschliessung der Nachlieferungen erfolgte 2018. Form und Inhalt: Traktanden, Berichte und Protokolle Jahresversammlung, Delegiertenversammlung und Vorstand. Korrespondenz, Berichte und Kommissionsprotokolle von einzelnen Verbandspräsidentinnen. Protokolle, Berichte und Korrespondenz verschiedener Kommissionen. Jahresberichte, Statuten, Geschäftsordnungen, Vorstandsmitgliederverzeichnisse, Buchhaltungsunterlagen. Publikationen, Berichte und Periodika zur Stellung der Frauen in akademischen Berufen. Vorstands- und Generalversammlungsprotokolle, Jahresberichte, Statuten, Publikationen, Themen- und Tagungsdossiers, Korrespondenz, Buchhaltungsunterlagen und Mitgliederverzeichnisse kantonaler Sektionen. Korrespondenz, Berichte, Statuten, Reglemente, Broschüren und Konferenzunterlagen der International Federation of University Women. Verwaltungsgeschichte / Biographie: 1924 schlossen sich die kantonalen Akademikerinnengruppen Bern, Genf, Basel und Zürich zum Schweizerischen Verband der Akademikerinnen (SVA) zusammen. Der Zusammenschluss zum nationalen Dachverband ermöglichte 1924 den Beitritt zur 1919 gegründeten International Federation of University Women (IFUW) (ab 2015: Graduate Women International GWI). Der SVA ist föderalistisch strukturiert; die einzelnen Sektionen sind weitgehend autonom mit eigenen Statuten. 1924 wurde die Sektion Waadt gegründet. 1925 kam die Sektion Neuchâtel hinzu (Auflösung: 1976), 1931 die Sektion St. Gallen (Auflösung: 1991), 1969 die Sektion Zentralschweiz, 1970 die Sektion Fribourg, 1971 die Sektionen Schaffhausen (Auflösung: 1993), Graubünden, Aargau (Auflösung: 1998), Solothurn, 1973 die Sektion Wallis (Auflösung: ca. 1987) und 1986 die Sektion Tessin (Auflösung: Mitte 1990er). Vereinsname gemäss den Statuten vom 25.03.1995: Schweizerischer Verband der Akademikerinnen (SVA) - Association Suisse des Femmes Diplômées des Universités (ASFDU) - Associazione Svizzera delle Laureate (ASL) - Associaziun Svizra de las Academicras (ASA) Abkürzungen: AVB = Akademikerinnen Verband Basel; BSF = Bund Schweizerischer Frauenorganisationen; CER = Commission for European Relations; CIR = Commission for International Relations; DV = Delegiertenversammlung; GV = Generalversammlung; IFUW (FIFDU) = International Federation of University Women; SAFFA = Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit; UWE (GEFDU) = University Women of Europe; VbA = Vereinigung bernischer Akademikerinnen; AVFDU = Association vaudoise des femmes diplômées des universités |
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