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Texte 1939-1945

in: Nachlass Olga Kaiser-Burki
1939-1945

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Einrichtung: Gosteli Archiv | Bern
In: Nachlass Olga Kaiser-Burki
Bestell-Signatur: AGoF 696-71
Jahr: 1939-1945
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
Form und Inhalt: 696-71-1 Jeder Tag hat an seiner Last genug. Veröffentlicht in: Solothurner Wochenblatt, 23. Juni 1939, S. 100; Belegheftexemplar696-71-2 Ferien. Veröffentlicht in: Solothurner Wochenblatt, 30. Juni 1939, S. 104; Belegexemplar696-71-3 Auch die Frauen durften sich mitfreuen. Typoskript, 4 Seiten; veröffentlicht in: Werkzeitung der L. v. Roll'schen Eisenwerke, Juli 1939, S. 4. Thema: Reise der Mitarbeitenden der Firma Von Roll an die Landesausstellung in Zürich696-71-4 Soldatensocken... Maschinendurchschlag; veröffentlicht wohl in: Werkvolk 1939 (?); und dazu: "Eine Soldatenfrau erzählt", Typoskript, 5 Seiten, datiert 14. November 1939; veröffentlicht unter dem Titel "Eine Wehrmannsfrau erzählt" in: Die katholische Schweizerin, Dezember 1939, S. 74-76; Belegexemplar696-71-5 Eine Pfarrei geht wallfahren! Typoskript, 2 Seiten; veröffentlicht in: Solothurner Anzeiger, 5. Juli 1940, Zeitungsausschnitt. Thema: Wallfahrt der katholischen Pfarrei Biberist nach Oberdorf SO696-71-6 Hundertfünfzigmal Kartoffeln. Typoskript, datiert 14. Oktober 1941, 3 Seiten696-71-7 Ich bin doch zuerst und vor allem Mutter. Zwei Textvarianten, beide Typoskripte mit 3 Seiten; veröffentlicht in: Arbeiterin. Wochenblatt für die katholische Frauenwelt, Nr. 7, 12. Februar 1941, S. 6-7; sowie auch in: Feierstunde für die katholische Frauenwelt, Wochenbeiblatt, 1941, undatiert; Belegexemplare. Thema: eine Familiengeschichte aus dem Kanton Uri696-71-8 Von der Militärausgleichskasse zum - Familienlohn. Typoskript, 3 Seiten; veröffentlicht in: Die Arbeiterin. Wochenblatt für die katholische Frauenwelt, Nr. 12, 19. März 1941; Belegheftexemplar696-71-9 Eine alte Jungfer? Titel handschriftlich als Ersatz für den ursprünglichen maschinenschriftlichen Titel "S'Tanti", unterschrieben mit dem Pseudonym Elisabeth; Typoskript, 5 Seiten; veröffentlicht in: Die katholische Familie, herausgegeben vom Schweizerischen Katholischen Frauenbund, 1943, Nr. 8, S. 216-218; Belegexemplar. Thema: Kurzporträts von mehreren fiktiven Frauen696-71-10 ... wurde er auch bezahlt. Veröffentlicht zuerst in der Zeitschrift Die katholische Familie 1942, und später im Faltblatt der "Aktion für promptes Zahlen" von 1943. Thema: Zahlungsmoral von Kunden der Handwerksbetriebe. Enthält ein Schreiben der "Kreditschutz-Organisation der Fabrikanten und Grossisten" an Olga Kaiser-Burki vom 13. Januar 1943696-71-11 Die kleine Welt - zu Hause! Veröffentlicht in: Lueg nid verby-Kalender, 20. Jahrgang, 1945, S. 57-61, Separatdruck Inserat auf Zeitungsausschnitt696-71-12 Dein Klingen und Läuten soll Frieden bedeuten. Typoskript, 2 Fassungen, 1 bzw. 2 Seiten; veröffentlicht in: Solothurner Anzeiger, 9. Mai 1945, sowie in: Der Morgen, 15. Mai 1945; Belegexemplare. Thema: Im Mai 1945 ertönten zum Friedensschluss nach dem zweiten Weltkrieg in einer Radiosendung der Sonntagspredigt die Glocken der Kirche von Kriegstetten im Kanton Solothurn. Davon ausgehend berichtete Olga Kaiser über Erfahrungen mit drei Kindern, die durch das Kinderhilfswerk des Roten Kreuzes aus Belgien, Italien und Frankreich in die Schweiz gebracht worden waren und ab 1942 zur Erholung jeweils für einige Monate in ihrer Familie weilten696-71-13 Und unser Stammbaum, Vater...? Maschinendurchschlag, 4 Seiten; veröffentlicht in: Schweizerschüler, 16. Juni 1946. Letzte datierte kleinere Arbeit von Olga Kaiser. Thema: Eine Bauernfamilie sucht in alten Dokumenten genealogische Informationen696-71-14 Gott kennt der Wege viele... Typoskript, 5 Seiten, undatiert, Textfragment696-71-15 Etwas Humor – Um Wilhelm Tell herum. Typoskript, 2 Seiten, undatiert696-71-16 Diverse undatierte kleine Notizen und Textfragmente. Ich sah den Bauer beim Kornfeld steh'n, Typoskript, 1 Seite; Ohne Titel: Beim Forchdenkmal, Typoskript, 2 Seiten; An jedem Lebensbaum flattert ein Sehnsuchtstraum, Typoskript, 1 Seite, Fragment; Freude, ach Freude, komm schnell herein , Typoskript, 4 Seiten auf 2 Blättern; Wo soll unser Kindlein zur Welt kommen, Typoskript, 2 Seiten; Der Goldfaden göttlicher Zielführung, Maschinendurchschlag, 2 Seiten, handschriftlich signiert Elisabeth Kaiser; Zur Mutter, Maschinendurchschlag, 3 Seiten696-71-17 Der Menschen uralt Erbteil ist der Schmerz. Maschinendurchschlag, 4 Seiten, undatiert696-71-18 Warum das Trudy sich immer auf den 6. Dezember freut. Typoskript, 2 Seiten, mit Transkript von Alois Kaiser, undatiert. Thema: Angehörige im Aargau696-71-19 Wo der Weissenstein ins Land schaut... Typoskript, 1 Seite, undatiert. Thema: Die Region Solothurn696-71-20 So wohl, wie die Sonne gerade im Winter tut. Undatiert, handschriftlich signiert mit Pseudonym Elisabeth Kaiser; Typoskript, 2 Seiten; gemäss Bleistiftnotiz verfasst für die Zeitschrift Mädchenschutz696-71-21 Was ihr seid, das waren wir... Typoskript, 2 Seiten, undatiert. Wohl autobiographische Motive696-71-22 Das rote Nastuch. Typoskript, 3 Seiten; veröffentlicht in: Werkvolk. Wirtschaftlich-soziale Rundschau, 2. Jahrgang, 1938, Nr. 1; Belegexemplar696-71-23 Wo die Wasser der Emme rauschen. Typoskript, undatiert, 5 Seiten. Thema: Kurze Familiengeschichte aus dem Mittelalter, im Zusammenhang mit einer Burgstelle bei Biberist696-71-24 Diverse kurze Texte, Textentwürfe und Notizen. Typoskripte, undatiert, evtl. nicht veröffentlicht: Keine Kinder, nur ein Hund, 1 Seite; Unsere Tracht, 1 Seite; Im grossen Augenblick des Lebens, 2 Seiten; Der Arbeit entlang, 2 Seiten; Warum ist das Christkind nicht zur Mutter gekommen?, 1 Seite; So lange soll ich warten?, 2 Seiten696-71-25 Wie der Röbi het glehrt folge. Typoskript, undatiert, 2 Seiten, Mundarttext696-71-26 Kein Brautkleid und kein Ordenskleid. Typoskript-Maschinendurchschlag, undatiert, 5 Seiten696-71-27 Nachklänge zu einem Führerinnenkurs .Typoskript, undatiert, 1 Seite696-71-28 Durch Opfer zum wahren Herzensglück. Typoskript, undatiert, 8 Seiten, handschriftlicher Vermerk "1. Versuch"696-71-29 Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt! Typoskript, 6 Seiten, undatiert. Ein kurzer Bericht über eine private Reise in das Wallis und durch Savoyen
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