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Betty Paoli, poetess and journalist : writing in the year of the revolution 1848
Verfasst von:
Wozonig, Karin S.
in:
The other Vienna
Wien:
2002
,
85 - 94 S.
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Weitere Informationen
| Einrichtung: | Ariadne | Wien |
|---|---|
| Verfasst von: | Wozonig, Karin S. |
| In: | The other Vienna |
| Jahr: | 2002 |
| Sprache: | Englisch |
| Beschreibung: | |
| Als Gast in adeligen und bürgerlichen Salons und als Gesellschafterin der weltgewandten Fürstin Schwarzenberg war Betty Paoli bereits im Vormärz über die politische Lage in der mOnarchie informiert. Sie zählte die Schriftsteller Alfred Meißner und Moritz Hartmann zu ihren freunden, die mit ihrer politischen Lyrik eine aktive Rolle in der bürgerlichen Revolution einnahmen. Im Gegensatz zu ihnen verwahrte sich Paoli aufgrund der von ihr vertretenen idealisierenden Kusntauffassung gegen die Instrumentalisierung der Dichtung für politische Zwecke. Paoli nützte statt dessen das durch die Revolution eröffnete Feld der bürgerlichen presse für sich und kommentierte in diesem Forum die politische Lage. Wie Adalbert Stifer nahm Paoli die emanzipatorische Bewegung des März 1848 mit begeisterung auf, ihre Haltung änderte sich jedoch mit Zunahme der Gewalt und Bedrohung. In briefen und Feuilletons äußerte sich Paoli über die Auswirkungen de rRevolution auf ihr Schreiben und ihre Existenz | |
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