Hochschulschrift
Psychosoziale Beratung und therapeutische Betreuung während der IvF-Behandlung : Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren der Verbindung von Reproduktionstechnologien und Psychologie
Bremen:
1991
,
148 + 31 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Signatur: | D-151 |
Verfasst von: | Hemmerde; Madeleine |
Jahr: | 1991 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Die Autorin befaßt sich in ihrer Arbeit umfassend und kritisch mit der In-vitro-Fertilisation (IvF) als "Behandlungs"- Methode für ungewollt kinderlose Frauen. Sie fragt, ob die Ärzte mit einer Verbindung von Psychologie und IvF ihr Versprechen einlösen können, die Frauen als Subjekte zu behandeln und deren Interessen besser zu wahren, als es mit dem rein somatisch- technologisch ausgerichteten IvF- Verfahren möglich ist. Hierfür untersucht die Autorin primär die weltanschaulichen Hintergründe und theoretischen Konzepte, die Motivationsstrukturen und Entscheidungsprozesse, die das ärztliche Handeln leiten, und deren Bedeutung für den Umgang mit Kinderlosen Frauen/Paaren. Die Motive und Vorstellungen der Ärzte z.T. auchÄrztinnen werden einer feministisch-kritischen Einschätzung unterzogen. | |
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