Freiwillig rechtlos? Schlagworte wie "Standortsicherung" und "Beschäftigungsoffensive" sind das neoliberale Schmieröl für den rasanten Abbau des Sozialstaates auf Kosten der Armen. Wie die politischen Vertreter mit den Schwächsten in einem Land umgehen, kennzeichnet dessen Modernität und Fortschrittlichkeit. Österreich hängt im Dunkel seiner Vergangenheit - und bleibt dort. Ein Jahresrückblick auf Österreichs Arbeitsmarktpolitik

Ähnliche Einträge

• 

  Rezension. Himpele, Klemens, Steffen Käthner, Jana Schultheiss u. Sonja Staack (Hg.), Die unternehmerische Hochschule. Zwischen Bildungsanspruch und Standortsicherung. Torsten Bultmann zum 60. Geburtstag, Marburg 2014

  von: Alidusti, Kyrosch

  Veröffentlicht: 2015
• 

  Vier Säulen, ein Elend. Die österreichische Regierung erstellt einen Aktionsplan für eine Beschäftigungsoffensive. Dabei geht sie intensiv auf die Wünsche der Wirtschaft ein, und dabei zahlen, wie immer, die Frauen drauf. Als Grundlage dienen ihr die Richtlinien des Luxemburger Beschäftigungsgipfels

  von: Riegler, Susi

  Veröffentlicht: 1998
• 

  Schmieröl oder Sand im Getriebe? : Geschlechterverhältnisse in der Automobilindustrie

  von: Wächter, Christine

  Veröffentlicht: 2008
• 

  Die Kunst des Aufstiegs: Was Frauen in Führungspositionen kennzeichnet

  von: Henn, Monika

  Veröffentlicht: 2008
• 

  Morgens Schmieröf --- abends Schminke : Ein Projekt zur Berufs- und Lebensplanung von Mädchen am Schulzentrum Harkenberg in Hörstel

  Veröffentlicht: 1997