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"Ein Element der Erfolges, egal in welchem Beruf, ist die Lust am Handwerk" : Irène Joliot-Curie (1897-1956), Nobelpreis für Chemie 1936
Verfasst von:
Seifert, Sabine
in:
Nicht nur Madame Curie...; Frauen, die den Nobelpreis bekamen
Weinheim u.a.:
Beltz
,
1990
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Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Signatur: | NT-4 |
Verfasst von: | Seifert, Sabine |
Herausgegeben von: | Kerner, Charlotte |
In: | Nicht nur Madame Curie...; Frauen, die den Nobelpreis bekamen |
Jahr: | 1990 |
ISBN: | 3407806914 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Leben und Werk der Atomphysikerin Irène Joliot-Curie, der Tochter der ersten Nobelpreisträgerin Marie Curie. Besonders deutlich wird die frühe Wirkung der mütterlichen Forschung auf die Ausbildung ihrer eigenen wissenschaftlichen Interessen. Der Weg ihres Schaffens gleicht von der totalen Identifikation mit ihrem Forschungsbereich bis zur Arbeitsgemeninschaft mit ihrem Mann, dem Ingenieur Frederik Joliot, dem ihrer Mutter. Für die Entdeckung der künstlichen Radioaktivität 1934 erhält das Ehepaar 1936 den Nobelpreis für Chemie, weil ihre Entdeckung für diesen Bereich besonders große Bedeutung hatte. | |
Anmerkung: | |
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