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Schwarzerden im Nationalsozialismus und frühe Nachkriegszeit

in: Aktenbestand: Schwarzerden
1932 - 1950, 1998 , 5,5 cm
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Einrichtung: Archiv der deutschen Frauenbewegung | Kassel
In: Aktenbestand: Schwarzerden
Bestell-Signatur: NL-K-27 ; 2-3
Jahr: 1932 - 1950, 1998
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
u. a. Rundbriefe an die Schülerinnen und Ehemaligen, darin: Bericht von Eva Nieberg über das Pfingsttreffen und den WK, 1949, Einladungen, u. a. zur Generalversammlung der ehemaligen Schülerinnen, Liste mit noch vermissten Schülerinnen, 1947, Adresslisten, Liste mit Familienereignissen Ehemaliger, Liste mit ausstehenden Beitragszahlungen, 1947; eidesstattliches Gutachten der ehemaligen Schülerin Elisabeth Plath zur nationalsozialistischen Belastung von Marie Buchhold; Papier von Elisabeth Plath: Wie verhielt sich die Schule Schwarzerden in der Zeit des Nationalsozialismus, 1998; Korrespondenz, alphabetisch geordnet, u. a. betreffend Aufsätze über die Schule in der Zeitschrift Die Deutsche Schule, Tagungsunterlagen, Abonnements, Öffentlichkeitsarbeit und Inserate, z. B. mit der Zeitschrift Die Frau, oder Deutsche Frauenkultur, mit dem Hygienemuseum Dresden betreffend die Beteiligung Schwarzerdens an einer Wanderausstellung, mit einem Verlag über eine geplante Publikation zu Gymnastik für Säuglinge und Kleinkinder; Inserate der Schule in Zeitungen und Zeitschriften; Aufsätze Sozialgymnastin - ein echter Frauenberuf und Die Sozialgymnastin. Ein neuer Beruf für die Frau; Transkript von Marie Buchhold zu der Radiosendung Die Schule Schwarzerden in der Rhön, aus der Praxis der landpflegerischen Arbeit und Beratung der bäuerlichen Familie sowie anschließendem Interview, 1934; Aus dem Tagebuch der Schule Schwarzerden, 1944-1945, darin finden sich u. a. Berichte über den Krieg, Bombardierungen in der Rhön und die Zukunft der Schule direkt nach Kriegsende; mehrere Versionen des Aufsatzes 1933-1945 der Zeitraum des national-sozialistischen Staates. Seine Auswirkungen auf die Schule Schwarzerden, darunter: Bericht von Ilse Harleß-Söhlke; Redeentwurf von Marie Buchhold für eine Abschiedsrede für eine abgehende Klasse, 1933, Bericht von Elli Exner über die Pfingsttage 1937, Bericht von Lotte Söhn-Diederichs über den Weiterbildungslehrgang, 1937, kleiner Schulbericht von Elisabeth Vogler, 1937; erster Rundbrief der Schule, gez. Elisabeth Vogler, an die Schülerinnen nach dem Kriegsende 1945, darin wird das Befinden der Schule und Angestellten beschrieben; Bericht von Hanna Wemper: Meine Praxis im Landjahr Rheinbach, 1934; Bericht von Erika Kersten-Schuster, aus der Klasse Jubika, 1937-1939; Bericht von Eva Colsman, aus der Klasse Sonka, 1938-1940; Bericht von Erika Franz, geb. Schultze, aus der Klasse Motten, 1940-1942; Bericht von Anni Heindl und Grete Dück, aus der Klasse Hexen, 1943-1944; verschiedene Rundbriefe von Elisabeth Vogler an z. T. nur ausgewählte Schülerinnen, betreffend u. a. den Verbleib der Schule, 1941-1945; Bericht von Hiltraut Pfeilsticker, aus der Klasse Grillen, 1942-1944; Bericht von Otti Kirner, aus der Klasse Möven, 1943-1944; Bericht von Klara Rippmann, aus der Klasse Maisen, 1934; Bericht von Beate Erhardt geb. von Kummer, aus der Klasse Heika, 1938-1941; Bericht von Inge Gronstadt geb. Ruge aus der Klasse Hummeln, 1939-1941; Bericht von Klara Stave, Führerin des Reichsarbeitsdienstes, über einen Sonderlehrgang der Schule für ebensolche Führerinnen, 1940; Bericht von Ulla Neumann, über einen weiteren Sonderlehrgang, Soska, 1940-1941; Bericht von Edith Joedicke, aus der Klasse Spatzen, 1942-1944; Bericht von Gisela Ferber aus der Klasse Hasen, 1943-1944; Bericht von Gisela Huppelsberg aus der Klasse Gemsen, 1944-1945; Unterlagen zum Entnazifizierungsverfahren von Marie Buchhold, darin enthalten: maschinen- sowie handschriftliches Schreiben von 1947: Angaben über Tätigkeit und Gesinnung in den Jahren 1933-1945, eidesstattliche Erklärung von Kaplan Hermann Mott, maschinen- und handschriftliche Erklärung von Marie Buchhold zu ihrer Tätigkeit in Schwarzerden, 1948, Karte der hessischen Spruchkammer mit dem Urteil der Weihnachts-Amnestie, welche Buchhold entnazifiziert, 1948; eidesstattliche Erklärungen zur Gesinnung von Marie Buchhold von Prof. h.c. Hans Ludwig Held, Elfriede Neuburger, Ilse Fabarius, Bettina Wobbe-Niedermeyer, Magda von Wenz, Marga Jannasch, Wera Künne, Elisabeth Plath; Korrespondenz mit Hans Fritz Appel, dem Rechtsanwalt von Marie Buchhold
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