München:
Blanvalet
,
2001
,
900 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | MONAliesA | Leipzig |
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Signatur: | Fk Geo |
Orginaltitel: | A traitor to memory |
Verfasst von: | George, Elizabeth |
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Jahr: | 2001 |
ISBN: | 3764500980 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Gideon Davies, ein begnadeter Violinist, leidet unter einer musikalischen Amnesie. Eine Psychiaterin rät ihm, eine Art Tagebuch zu schreiben, um über die Erinnerungen vielleicht seine Musikalität wiederzugewinnen. Kurz darauf wird Eugenie Davies, die Mutter des Wunderkindes, Opfer eines Mordanschlages. Die Nachricht von ihrem Tod erreicht Superintendent Webberly am Abend seiner Silberhochzeit; er beauftragt Thomas Lynley und seine Assistentin Barbara Havers mit den Ermittlungen, wohl wissend, dass die beiden Dinge entdecken könnten, die ihn belasten. Wie kam Gideons Schwester, die vor 20 Jahren als Kind starb, wirklich zu Tode? Welche Rolle spielt das deutsche Kindermädchen? Wer Georges 10 frühere Kriminalromane kennt (vgl. zuletzt "Undank ist der Väter Lohn"; BA 11/99), weiß, dass ihre kriminalistischen Ausgrabungen von Familiengeschichten viele irreführende Fährten kennt, die am Ende Erschütterndes zutage bringen. Ein breit angelegter, von Rückblenden gespickter Psychothriller, der von George-Fans viel Ausdauer verlangt und wegen des ausufernden Plots manche vielleicht enttäuschen wird. Bestsellerware. | |
Anmerkung: | |
Aus dem Engl. übers. | |
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