Periodika
Zeitschriftenheft
Emanzipation : die feministische Zeitung für kritische Frauen
Bern:
Bern
,
1994
,
Heft:
2
,
27 S.
Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenMediaTurm | Köln |
---|---|
Signatur: | Z-A002:1994-2 |
In: | Emanzipation : die feministische Zeitung für kritische Frauen |
Jahr: | 1994 |
Heft: | 2 |
ZDBID: | 1103924-3 |
List of content: | |
Solidarität in Form von klingenden Münzen: Frauen spendeten sechsstellige Summen für Frauen im ehemaligen Jugoslawien. Was tut sich mit diesem Geld und den vorgesehenen Projekten? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen westlichen Geldgeberinnen und ausgewählten Empfängerinnen? Versuch einer Bilanz am Beispiel dreier Projekte. «Kurze Begegnungen» mit Regisseurinnen aus dem Osten S.8 bescheren uns die Frauen Film Tage 1994. Chantal Magnin stellt das reichhaltige Programm mit Filmen aus der ehemaligen Sowjetunion, aus Tschechien, Ungarn, Bulgarien, Georgien und der ehemaligen DDR vor. Trockenübung fürs Leben S.10 Ein Bericht von den diesjährigen Solothurner Filmtagen. Kolumne S.13 von Regula Kyburz-Graber Von roten Fahnen zu lila Tüchern S.14 Eine Geschichte des Internationalen Frauentages haben die Historikerin Elisabeth Ryter und die Soziologin Katrin Holenstein im Auftrag des eidgenössischen Gleichstellungsbüros geschrieben. Die EMI stellt sie vor. «Frauen, fordert eure Rechte!» S.15 Nach zwei Jahren Pause wieder ein lustvoller, fordernder Frauentag: Wer, wie, was, wann, wo, Schwangerschaftsabbruch in der Schweiz: Auf dem Weg zur Fristenlösung? S.16 Durch die parlamentarische Initiative der Nationalrätin Barbara Haering-Binder kommt Bewegung in die schweizerische Abtreibungsdebatte. Ein Beitrag zum Verständnis der juristischen Hintergründe. Schwangerschaftsabbruch: Frauen müssen und können Verantwortung übernehmen S.18 Theres Blöchlinger kennt aus ihrer Erfahrung als Ärztin im Zürcher Frauenambulatorium die Ängste von abtreibungswilligen Frauen und weiss um die abschreckenden Umstände in öffentlichen Spitälern. Sie plädiert für mehr Mitsprache der betroffenen Frauen und mehr Information. Von Eisschollen und wackeren Gärtnerinnen S.20 Die Publizistin Irena Breznä über die erste feministische Zeitschrift der Slowakei und darüber, wie dieses Pflänzchen in unwirtlicher Umgebung zu pflegen ist. Gelesen S.21 Aktuell" S.22 «andere Sitten und Gebräuche im Heimatland» S.25 Für frauenspezifische Fluchtgründe asylsuchender Frauen sind die zuständigen Behörden der Schweiz blind und kennen in ihrer Amtsprache keine Begriffe. Anni Lanz, mit vielen Schicksalen geflüchteter Frauen vertraut, hat diesen blinden Fleck akribisch ausgemessen. |
|
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Gesamten Bestand von FrauenMediaTurm anzeigen |
Kontext
wird geladen...
Standort
Frauenmediaturm – Feministisches Archiv und Bibliothek
Bayenturm / Rheinauhafen
50678 Köln
Telefon: +49 (0)221 931 88 10
Öffnungszeiten
Mo-Fr. 10-17 Uhr, nach Voranmeldung. Die Anmeldung kann telefonisch, per Mail oder über das Kontaktformular erfolgen. Die Einrichtung ist nicht barrierefrei
Mo-Fr. 10-17 Uhr, nach Voranmeldung. Die Anmeldung kann telefonisch, per Mail oder über das Kontaktformular erfolgen. Die Einrichtung ist nicht barrierefrei