New York:
Columbia University Press
,
[2019]
,
525 S.
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| Geografika: | |
Weitere Informationen
| Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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| Verfasst von: | Altınay, Ayşe Gül; Hirsch, Marianne |
| Jahr: | [2019] |
| ISBN: | 0231191847 |
| Sprache: | Englisch |
| Beschreibung: | |
| Women Mobilizing Memory versammelt feministische Wissenschaftler_innen verschiedener Disziplinen, Künstler_innen und Aktivist_innen aus Chile, Argentinien, Kolumbien, der Türkei und den USA. Diese Diversität spiegelt sich auch in der Zusammensetzung der unterschiedlichen Aufsätze - und feministischen Ansätze - wider. Der Sammelband ist eine transnationale Erkundung intersektionaler Feminismen, Geschichte(n) und Erinnerung(en). Der gemeinsame Nenner ist die Eröffnung von Möglichkeiten transgressiver Zukunft und Veränderung durch Erinnerung, Gedenken, wieder-Erinnern und das Teilen von Erinnerungen. Women Mobilizing Memory geht der Frage nach, wie Erinnerungen an Gewalt und damit verbundene Traumatisierung zu positiver politischer Veränderung beitragen können und mit welchen Strategien Feminist_innen dem kollektiven Vergessen und dem zum-Schweigen-bringen entgegentreten können. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Kunst als Mittel des Widerstandes gegen autoritäre Regime. Der Band gibt Stimmen, die von Gewalt, Diktatur, Krieg, Kolonisierung, Staatsgewalt, Enteignung und sexualisierter Gewalt berichten Raum und schafft so Alternativen zu monumentalen Spektakeln des Gedenkens. Die Autor_innen schlagen Formen des Gedenkens vor, die Hoffnung auf alternative Zukunft geben. | |
| Anmerkung: | |
| Enthält Literaturangaben | |
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