Berlin:
Suhrkamp
,
2018
,
149 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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Orginaltitel: | Siete casas vacías |
Verfasst von: | Schweblin, Samanta; Gareis, Marianne |
Ausgabe: | Erste Auflage |
Jahr: | 2018 |
ISBN: | 3518428047 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
In ihrem Erzählband „Sieben leere Häuser“ führt Samanta Schweblin durch sieben bewohnte und zugleich leere Häuser, sie beschreibt Menschen, die sich in absurden Settings wiederfinden, ohne diese als ungewöhnlich wahrzunehmen. Eine junge Frau dringt mit ihrer Mutter in fremde Häuser und Gärten ein, aus denen sie Dinge entwendet. Eine Geschiedene kehrt in ihr Haus zurück, um ihre Kinder abzuholen, aber diese tanzen mit den Eltern ihres Ex-Mannes nackt im Garten, bevor sie plötzlich verschwunden sind. Eine alte Frau versucht zu sterben, indem sie sich Listen mit Vorsätzen macht und langsam den Sinn für die Realität verliert. Schweblins Protagonist_innen leiden unter Zwängen, sind anfällig für magisches Denken oder wahnsinnig. Samanta Schweblin malt mit ihren Sätzen Seelenlandschaften, die eine_n erschaudern lassen. | |
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