Hochschulschrift
Die Ausprägung weiblicher Rollenkonflikte im literarischen Werk und im Alltag der Schriftstellerinnen im 19. Jahrhundert am Beispiel von George Eliot und Charlotte Bronte
Bremen:
1981
,
96 S.
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Personen: |
Weitere Informationen
Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Signatur: | D-17 |
Verfasst von: | Bartholl; Ursula |
Jahr: | 1981 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Am Beispiel der Schriftstellerinnen George Eliot und Charlotte Bronte werden Schwierigkeiten und Selbstverständnis weiblicher Existenz im 19. Jahrhundert in Englang sowie ihre Auswirkungen auf das literarische Schaffen von Frauen untersucht. Im ersten Kapitel wird neben der Skizzierung des politischen Klimas auf die Entstehung und die Auswirkungen der "Weiblichkeitsideologie" eingegangen, die das soziale Leben im 19. Jh. geprägt haben. Die besonderen Lebens- und Arbeitsbedingungen der Autorinnen werden in einem weiteren Schritt ausführlich dargestellt. Analysiert werden die Romane "Jane Eyre" und "Villette" (Charlotte Bronte) sowie "Middlemarch" und "Mill on the Floss" (George Eliot) | |
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