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Trans*Spezies : Intersektionale Hybridwesen in der afrofuturistischen Kunst von Juliana Huxtable
Verfasst von:
Jirka, Nadine
2020
,
Heft:
2
,
Band:
38
,
201-218 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Verfasst von: | Jirka, Nadine |
In: | Hybride Gestalten, kollektive Aneignungen, queere Strategien. Aktuelle Tendenzen in der feministischen Kunst der Gegenwart |
Ausgabe: | 38(2020)2 |
Jahr: | 2020 |
Heft: | 2 |
Band: | 38 |
Maße: | 34121 30213 |
ZDBID: | 380088-x |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Die Autorin untersucht ausgewählte Arbeiten von Juliana Huxtable und stellt dabei hybride Gestalten in Form von Tier-Mensch-Avataren ins Zentrum. Sie geht der These nach, dass die Künstlerin damit konventionelle Vorstellungen von Identität mit Hilfe der Intersektion race, Gender und Queerness ausstellt und kritisiert. Jirka versteht die Werke Huxtables im Kontext des Afrofuturismus, der als eine queer_feministische Strategie der Wissensproduktion fungiere und neue Erkenntnisformen hervorbringen könne. | |
Anmerkung: | |
Beigaben: 2 S. Lit.verz., Abb. | |
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