Artikel
„Why all the fuss about practice theory?“ Zum Verhältnis von Geschlechter- und Praxistheorie aus Sicht einer Historikerin
Verfasst von:
Böth, Mareike
in:
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
2018
,
Heft:
1
,
Band:
10
,
13–28 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | GenderOpen | Digital |
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Verfasst von: | Böth, Mareike |
In: | Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft |
Jahr: | 2018 |
Heft: | 1 |
Band: | 10 |
ISSN: | issn:1868-7245 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive beleuchtet der Aufsatz einerseits zentrale geschlechtertheoretische Konzepte (‚doing gender‘, ‚doing difference‘ bzw. Intersektionalität) als Beiträge zur Praxistheorie und arbeitet andererseits Impulse der aktuellen Praxeologie-Debatte für die Geschlechter- und Körpergeschichte heraus. Die wechselseitigen Potenziale von Geschlechter- und Praxistheorie werden anhand einer Analyse frühneuzeitlicher Körperpraktiken in den Briefen Liselottes von der Pfalz (1651–1722) aufgezeigt. | |
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Ein Repositorium für die Geschlechterforschung.
Eine Kooperation des Margherita-von-Brentano-Zentrum an der Freien Universität Berlin, dem Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität und zu Berlin und dem Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschungan der Technischen Universität Berlin
Eine Kooperation des Margherita-von-Brentano-Zentrum an der Freien Universität Berlin, dem Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität und zu Berlin und dem Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschungan der Technischen Universität Berlin