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Sibylle Plogstedt saß nach dem "Prager Frühling" in Isolationshaft. Sie wollte die Räterepublik, wurde Trotzkistin und gründete eine feministische Zeitschrift. Warum sie über Alphamädchen von 2008 nur lachen kann
in:
taz. die tageszeitung
4 S.
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Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Verfasst von: | Oestreich; Heide |
In: | taz. die tageszeitung |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
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Interview mit Sibylle Plogstedt die nach ihren bewegten Jahren als junge Fraue eine feministische Zeitschrift gründete. Sie reflektiert die Frauenbewegung heute kritisch und findet es schade, dass die Frauen sich auseinander bewegt haben. Die Frauenbewegung war ihrer Ansicht nach zu trotzig, sich Verbündete zu suchen und hat damit an Kraft verloren. | |
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