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Den öden Alltag beim Namen nennen : Endlich subjektiv sein dürfen, endlich über Gefühle schreiben - darin begeisterten sich die "Frauenschreibegruppen" der siebziger Jahre. Doch das Produzierte: War es Kunst, Handwerk, Therapie?
Verfasst von:
Neef-Uthoff
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in:
taz. die tageszeitung
2 S.
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Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Verfasst von: | Neef-Uthoff; Maria |
In: | taz. die tageszeitung |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
1976 veranstaltete der Verlag Frauenoffensive in München das erste Treffen schreibender Frauen. Die Autorinnen wollten endlich über ihre subjektiven Gefühle schreiben, dadurch hatte die Literatur aber auch einen therapeutischen Effekt. | |
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