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Adler reagiert auf Brandanschläge : Wie das Management der Textilfirma Adler sich vor Anschlägen wegen Entlassungen und Ausbeutung in südkoreanischer Tochterfirma schützen will / Überdurchschnittliche Löhne, aber auch viele Überstunden
in:
taz. die tageszeitung
1 S.
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Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Verfasst von: | Boschmann; Nina |
In: | taz. die tageszeitung |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Nach mehreren Brandanschlägen durch die terroristische Gruppe "Rote Zora" hat das Textilunternehmen Adler reagiert: Sie werden zukünftig keine Aufträge mehr an das Unternehmen "Flair Fashion" in Südkorea vergeben. Die Arbeitsbedingungen sind dort zwar besser, als in vielen anderen südkoreanischen Unternehmen, allerdings immer noch ausbeuterisch im Vergleich zu Deutschland. Außerdem wurden nächtliche Überstunden durch höhere Löhne verschleiert und die Gründung einer Gewerkschaft verboten. | |
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