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Arbeit an der Mutterfigur : Die Historikerin Miriam Gebhardt rechnet ab mit Alice Schwarzers Gleichheitsfeminismus und fordert, Ambivalenzen auszuhalten

Verfasst von: Oestreich [weitere]
in: taz. die tageszeitung
2 S.

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Einrichtung: belladonna | Bremen
Verfasst von: Oestreich; Heide
In: taz. die tageszeitung
Sprache: Nicht einzuordnen
Beschreibung:
Die Historikerin Miriam Gebhardt kritisiert in ihrem Buch "Alice im Niemandsland" den Feminismus in Deutschland, der durch Alice Schwarzer geprägt ist. Vor allem Schwarzers Imperativ "Ändere Dich" und zwar so lange, bis du genauso autonom bist, wie ein Mann, stört die Autorin. Sie meint, es gibt auch Frauen, die gerne kochen und Prostituierte, die ihren Job freiwillig machen.
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