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Dann änderte sich da gar nichts : Die Ostberliner Anglistin Hanna Behrend reflektiert das Mißverhältnis zwischen ungleichen Schwestern und die Krise der Frauenbewegung

Verfasst von: Schock [weitere]
in: taz. die tageszeitung
2 S.

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Einrichtung: belladonna | Bremen
Verfasst von: Schock; Sonja
In: taz. die tageszeitung
Sprache: Nicht einzuordnen
Beschreibung:
Interview mit der Ostberliner Anglistin Hanna Behrend über die Krise der Frauenbewegung. Gerade die verschiedenen Arten von Feminismus in Ost- und Westdeutschland waren schwierig zu vereinen. Im Westen lief der Emanzipationskampf viel auf wissenschaftlicher Ebene ab und mittlerweile gehört es zum guten Ton, wenn an der Uni über Geschlechterungleichheit referiert wird. Trotzdem gibt es immer noch weitaus weniger Professorinnen als Professoren. Im Osten wurde dahingegen nicht nur der Ist-Zustand analysiert, sondern der Fokus auf das "Danach" gelegt. Es wurde versucht reale Veränderung zu erreichen zum Beispiel durch die Elternaktive und Frauenverbande.
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