Film
Ein Lied, dessen Worte ich längst vergessen habe... vererbtes Leid
Herausgegeben von:
Lilly Habelsberger
Deutschland:
2003
Weitere Informationen
Einrichtung: | Spinnboden | Berlin |
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Signatur: | V 866 |
Formatangabe: | Dokumentarfilm |
Herausgegeben von: | Lilly Habelsberger |
Jahr: | 2003 |
Spieldauer: | 32 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Die Filmemacherin Lilly Habelsberger beschreibt in diesem Video die versteinerte Gefühlswelt ihrer Mutter, die aus einer familiären Unterdrückung resultiert und aus den langen Jahren im Konzentrationslager, in dem sie als "Zigeunerin" interniert war, und dem nahe Angehörige zum Opfer fielen. Gleichzeitig schildert sie aber auch die Auswirkungen der Gefühlskälte der Mutter auf deren Kinder, also ihren Bruder, der als Künstler versucht die Familiengeschichte aufzuarbeiten, sie selbst und auch ihre Kinder - bereits dieübernächste Generation. | |
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