München:
C.H.Beck
,
[2020]
,
416 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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Link: | Volltext |
Verfasst von: | Arndt, Susan |
Jahr: | [2020] |
Maße: | 21.5 cm |
ISBN: | 3406757979 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Sexismus, so die Autorin, ist an Macht gebunden, baut auf binärer Zweigeschlechtlichkeit auf und ermöglicht so die patriarchalische Herrschaftsordnung. Sexismus diskriminiert Frauen* und alle, die als von der binären Geschlechterordnung „abweichend“ wahrgenommen werden. Die Einteilung des Buches orientiert sich an vier Denkschritten. Kapitel 1 diskutiert Sexismus als Wissenssystem und Ideologie, als Macht- und Herrschaftsinstrument, mit dem Diskriminierungen „erlaubt“ und Privilegien verteilt werden. Kapitel 2 fragt nach den biologischen Erklärungen für die Zweigeschlechtlichkeit und deren Auswirkungen auf Moral und Rechtsstaat; kurz: Was macht Sexismus angeblich so „natürlich“? Kapitel 3 untersucht, wie sich das auf den Alltag betroffener Menschen auswirkt und diskutiert Themen wie Gewalt, Bildung, Arbeit, Repräsentation, Sprache und Körperbilder. In Kapitel 4 geht es um feministische Strategien gegen Sexismus in Geschichte und Gegenwart, angefangen bei staatlicher Frauen*politik bis hin zu einer widerständigen Sprache. Kapitel 5 schließlich widmet sich der Frage: Kann es eine Welt ohne Sexismus geben? Eine enorme und ermunternde Leistung feministischer Publizistik! | |
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