Archivgut
Akte
Berlin, Ausbildungs PFH
1931 - 1945
,
1 Mappe
Weitere Informationen
Einrichtung: | Alice Salomon Archiv | Berlin |
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Orginaltitel: | Bd. I (I/3 Jahresberichte, I/4 Ausbildung; I/5; I/7; I/10 Arbeitsnachweis Alice Salomon) |
Bestell-Signatur: | 5-ReiP.151 |
Jahr: | 1931 - 1945 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
1. Lehrplan für Wohlfahrtspflege (1937). 2. Lehrplan für Wohlfahrtspraxis (in engster Anlehnung an den Unterricht in Wohlfahrtspflege (1937). 3. Niederschriften über die staatliche Prüfung von Volkspflegerinnen in der staatlich anerkannten Volkspflegeschule - Hauptfach Gesundheitsfürsorge (1940). Schriftliche Prüfungsthemen Gesundheits- und Jugendfürsorge. 4. Namen der Mitglieder des Prüfungsausschusses (1940) (s. Bd. I/4/3) 5. Praxisbeurteilungen in verschiedenen Bereichen (Schulpraktikum, staatliche Anerkennung 1934-1945). 6. Schreiben der Polizeipräsident in Berlin - Abteilung V - staatliche Anerkennung (Anneliese Ronge 1. April 1941). 7. Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Hochschulen und Schulen vom 25. April 1933. In: Reichsgesetzblatt Teil I, Nr. 43/1933, 225-226. 8. Anwendung des Gesetzes gegen die Überfüllung deutscher Hochschulen und Schulen vom 25. April 1933 auf die Wohlfahrtsschulen und die Landpflegeschulen, sowie auf die Sozialpädagogischen Seminare und Lehrgänge. Der Preußische Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung U II N Nr. 2022, UIIC, UIIG vom 25. Oktober 1933. 9. Schreiben. Der Polizeipräsident in Berlin vom 9. November 1933 Zur Prüfung sind nur arische Personen zugelassen, Nachprüfung einzelner Kandidatinnen erbeten. 10. Übergangsbestimmungen für die Gestaltung des Unterrichts an den Sozialen Frauenschulen (nationalsozialistische Frauenschulen für Volkspflege). In: Zentralblatt 1934, 46-47. 11. Schreiben der Polizeipräsident in Berlin - Abteilung V - vom 5. Juli 1933 gibt Erwartung Ausdruck, dass die Unterrichtserteilung und Erziehung im Sinne und Geiste des neuen Staates erfolgt. 12. Schreiben. Der Polizeipräsident in Berlin - Abteilung V - vom 12. Juli 1933, Übersendung von 8 Fragebogen an Dozenten, um Voraussetzung des Gesetzes gegen die Überfüllung deutscher Hochschulen und Schulen vom 25. April 1933. In: Reichsgesetzblatt Teil I, Nr. 43/1933, 225-226 beim Dozentenkollegium zu überprüfen. 13. Schreiben. Der Polizeipräsident in Berlin - Abteilung V.2310a.Allg.33. - vom 19. Mai 1933 an die Wohlfahrtsschule, Berlin W: "Der Herr Preuß. Min. f. Wissenschaft, Kunst und Volksbildung hat sich durch Erl. v. 17. Mai d. Js. - U II M Nr. 899.1 mit der Überführung der Schüler bezw. Schülerinnen der früheren Wohlfahrtsschule des Hauptausschusses für Arbeiterwohlfahrt in Berlin SW. 68, Belle-Alliancepaltz 7, auf andere Wohlfahrtsschulen unter folgenden Bedingungen einverstanden erklärt: 14. Abendlehrgang für berufstätige Frauen an der Sozialen Frauenschule des Pestalozzi-Fröbelhauses (staatlich anerkannte Frauenschule für Volkspflege). In: Dbl. I Nr. 93 (Berlin) vom 13. 3. 1935, 91-92. 15. Abendlehrgang für berufstätige Frauen an der Sozialen Frauenschule des Pestalozzi-Fröbelhauses (staatlich anerkannte Frauenschule für Volkspflege). In: Dbl. I Nr. 250 (Berlin) vom 5. 9. 1935, 285-286 (Voraussetzungen für die Teilnahme). Prospekt vorhanden. 16. Schreiben an Praktikantin: Nachweis der nationalen Zuverlässigkeit ist zu erbringen vom 28. 7. 1934. 17. Prüfung März 1937: Themenvorschläge (2) für schriftliche Abschlussarbeiten im Bereich Gesundheitsfürsorge. Prüfungsarbeit vom 8. 3. 1937: Die Bedeutung des Ehegesundheitsgesetzes. 18. Vorschläge für die schriftliche Prüfung (Gesundheitsfürsorge - Themen einschließlich praktischer Fall, Jugendfürsorge - Themen, Wirtschafts- und Berufsfürsorge - Themen) März 1941. 19. Vorschläge für die schriftliche Prüfung (Gesundheitsfürsorge - praktischer Fall. März 1941 (s. Anlage I). 20. Abendlehrgang Oktober 1940-April 1943 (Teilnehmerinnen). 21. Prüfungsarbeiten (2): Die Tuberkulose, ihre Bedeutung als Volkskrankheit und ihre Bekämpfung (Steuer, Yvonne 10. 9. 1943, Eschmann 12. 9. 1943). 22. Mitteilung der zur Prüfling anstehenden Kandidatinnen und Zeiteinteilung der Prüfung. Mittagessen der Prüfungskommissionsmitglieder Fleisch- und Weißbrotmarken mitbringen, Listen enthalten Namen der Prüfungskommissionsmitglieder. 6. 3. 1944. 23. Prüfungsarbeit Beutel, Christel: Warum treiben wir Rassenpflege 4. 3. 1944. 24. Praktischer Fall für die Gruppen II + III (März 1944). 25. Schreiben des Vorsitzenden des staatlichen Prüfungsausschusses vom 26. Februar 1945. Zulassung zur Prüfung am 1. und 6. März 1945 (Akte Vollehrgang 1943-45). 26. Niederschriften zur Prüfung, Prüfungskommission, Prüfungsfragen März 1945. 27. Prüfungsarbeit Gertrud Haack: Die Tuberkulose, ihre Bedeutung als Volkskrankheit und ihre Bekämpfung (14. 2. 1945). 28. Vorzeugnis von Annemarie Ronge im Hauptfach Gesundheitsfürsorge vom 6. 3. 1940 (Ausbildung 1938-1941 am PFH Haus III). 29. Staatliche Anerkennung von Annemarie Ronge und Einstufung nach VI b (28. Juni 1941 in Rastenburg). 30. Zeugnis Staatliches Gesundheitsamt in Rastenburg von Annemarie Ronge 15. April 1941. 31. Zeugnis von Annemarie Ronge als Gesundheitspflegerin in Rastenburg 18. Mai 1942. 32. Zustimmung zur Kündigung von Annemarie Ronge trotz Beschränkung des Arbeitswechsels 4. Mai 1942. 33. Ausweis für Annemarie Ronge als staatlich anerkannte Volkspflegerin 25. Juni 1941. 34. Vorzeugnis von Ursula Henning im Hauptfach Gesundheitsfürsorge vom 19. Sept. 1938. 35. Ausweis für Lotte Lutz als staatlich anerkannte Volkspflegerin im Hauptfach Jugendfürsorge 24. August 1939. | |
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