Archivgut Akte

Berlin, Charlottenburg Sozialpädagogisches Seminar des Vereins Jugendheim E. V. (2/2)

1914 - 1982 , 1 Mappe

Weitere Informationen

Einrichtung: Alice Salomon Archiv | Berlin
Orginaltitel: Soziale Frauenschulen Bd. IX/12
Bestell-Signatur: 5-ReiP.119
Jahr: 1914 - 1982
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
48. Landjugendheim Finkenkrug (Leporello). o. J. Postkarten DIN A 7 (12 Stück). (entnommen) 49. Landjugendheim Finkenkrug Osthavelland. o. J. Postkarten DIN A 6 (8 Stück nummeriert). (entnommen, allein Umschlag verbleibt, Umschlag auseinandergebrochen in drei Teile) 50. Anna von Gierke zum 100. Geburtstag 14. März 1974. 51. Programm "Jugendheim-Weihnachtssingen" am 18. Dezember 1929 in der Trinitatis-Kirche. 52. Programm, gleichzeitig Eintrittskarte, Jugendheim-Weihnachtssingen 11. Dez. 1930. 53. Dankschreiben für die Teilnahme zum Tode von Anna von Gierke (1943). 54. Trentsch, Johann: Brief an Tante Selma und Fräulein Ilse Fischer. Im Osten, den 18. Januar 1944 (ehemaliger Jugendheimer, der als Kind diese Einrichtung erlebte und an seine Betreuerinnen schrieb). 55. Coler, Elly, Liedtke, Selma, Gruner, Isa: Landjugendheim Anna von Gierke. Finkenkrug, im Januar 1946. 56. Liedtke, Selma, Gruner, Isa: Landjugendheim Anna von Gierke. Finkenkrug, im Februar 1947. 57. Einladung zum Jugendheimtreffen am 12. 9. 1948 im Landjugendheim Finkenkrug. 60. Einladungskarte zur Gedenkstunde für Anna von Gierke am 14. März 1954. (Nicht vorhanden). 61. Programm der Gedenkstunde. (Nicht vorhanden). 62. Mitteilung über Versendung eines Aufsatzes über Anna von Gierke vom Juni 1964. 63. Buss, Anneleise/ Gruner, Isa: Feierstunde zum neunzigsten Geburtstag von Anna von Gierke. In: Sonderdruck aus "Blätter des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes, H. 3/1964, 68-74. 64. Anschreiben und Einladung zum 100. Geburtstag von Anna von Gierke am 16. März 1974 im Rathaus Charlottenburg. 65. Gruner, Isa: Biographische Daten über Anna von Gierke. 66. Gruner, Isa: Bericht über ihr Berufsleben vor "Mitgliedern des Berliner Frauen-bundes". o. D. Maschinenschriftliches Manuskript. 67. Gruner, Isa: Diskussionsbeitrag zum o. g. Referat. Maschinenschriftliches Manuskript. o. D., o. S., 6 S. (enthält Aussagen über Gertrud Bäumer). 68. Einladung zum Jugendheimtreffen am 24. 4. 1980. 69. Dankschreiben Isa Gruner für Geburtstagswünsche vom November 1982. 70. Pestalozzi-Fröbel-Haus. Stiftung des öffentlichen Rechts. Seminar für Soziale Arbeit (Alice Salomon-Schule), den 4. 9. 1959. Bescheinigung. Es wird hierdurch bescheinigt, dass Fräulein Gerda Rogall, geb. am 9. März 1912, wohnhaft zu Berlin-Wilmersdorf, Rauenthalerstr. 3, am 1. April 1934 in die Wohlfahrtsschule des Vereins Jugendheim e. V. eingetreten ist. Als am 1. Juli 1934 die Wohlfahrtsschule des Jugendheims mit der des Pestalozzi-Fröbel-Hauses zusammengelegt wurde, kam Fräulein Rogall ins PFH. Sie legte dort vor dem staatlichen Prüfungsausschuss die staatliche Prüfung als Jugendwohlfahrtspflegerin im März 1936 ab. Fräulein Rogall bekam die Genehmigung der vorgesetzten Behörde zum Eintritt in die Soziale Frauenschule, weil ihr ihre einjährige Tätigkeit im Reichsarbeitsdienst nach dem Abitur als ein ½ jähriges Vorpraktikum angerechnet wurde. Ihr wurde aber auferlegt, das sonst 12 Monate dauernde Berufspraktikum um 6 Monate zu verlängern, sodass sie erst nach 18 Monaten Berufspraktikum die staatliche Anerkennung als Jugendwohlfahrtspflegerin bekommen konnte. Für die Richtigkeit dieser Angaben aus den Akten der Sozialen Frauenschule im Pestalozzi-Fröbel-Haus. i. A Roeder Siegel. 71. Prüfungszeugnis für Gerda Rogall vom 18. März 1936. Die Schulleitung Dr. Charlotte Dietrich (Beglaubigte Abschrift). 72. Staatliches Anerkennungszeugnis. Wohlfahrtspflegerin für das Hauptgebiet: Jugendwohlfahrtspflege. Fräulein Gerda Rogall geboren am 9. März 1912 in Berlin-Tegel, die im Jahre 1936 die Prüfung für Wohlfahrtspflegerinnen an der staatlich anerkannten Sozialen Frauenschule des Pestalozzi-Fröbelhauses in Berlin bestanden hat, erhält auf Grund ihrer Berufsschulung gemäß § 21 der Min. Bek. Vom 10. März 1926 über die Prüfung und Anerkennung von Wohlfahrtspflegerinnen (K. M. Bl. S. 43, M. A. Bl. S. 37) und ihrer Bewährung während der Ableistung des vorgeschriebenen Probejahres die staatliche Anerkennung als Wohlfahrtspflegerin für das Hauptgebiet: Jugendwohlfahrtspflege mit Wirkung vom 1. Oktober 1937. München, den 15. August 1939. Staatsministerium des Innern und für Unterricht und Kultus I. A. Unterschriften Siegel. 73. Zeugnis über die staatliche Prüfung als Wohlfahrtspflegerin. Sozialpädagogi-sches Seminar des Vereins Jugendheim E. V. Staatlich anerkannte Wohl-fahrtsschule für Auguste Draeger vom 4. März 1929. 74. Auswertung Schülerlisten Jugendheim (1914-1934). Entwurff
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