Archivgut Akte

Berlin, Mennicke-Seminar für Jugendwohlfahrt

1921 - 1939 , 1 Mappe
Personen:

Weitere Informationen

Einrichtung: Alice Salomon Archiv | Berlin
Orginaltitel: Soziale Frauenschulen Bd. IX/9
Bestell-Signatur: 5-ReiP.115
Jahr: 1921 - 1939
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
1. Praxisbeurteilung Fritz Wildenhayn, Bezirksamt IX (Schöneberg-Friedenau). Bezirksjugendamt vom 6. Oktober 1921. 2. Zeugnis Fritz Wildenhayn für seine Tätigkeit als freiwilliger Helfer im Bezirksamt Schöneberg - Jugendamt - für die Zeit vom 2. Mai bis 30. September 1921 (19. 3. 1923). 3. Praxisstellenausweis des Jugendamtes der Stadt Berlin Abt. 4: Wohlfahrtsstelle im Polizeipräsidium (8. 5. 1923). 4. Zeugnis Fritz Wildenhayn des Jugendamtes der Stadtgemeinde Berlin. Bezirksamt Schöneberg vom 28. Juni 1923 (Praxiszeit: 1. Mai 1921 bis 30. April 1923). 5. Zeugnis Fritz Wildenhayn des Jugendamtes der Stadt Berlin Abt. 4: Wohlfahrtsstelle im Polizeipräsidium vom 13. Juli 1923 (Praxiszeit: 1. Mai bis 15. Juli 1923). 6. Zeugnis Fritz Wildenhayn des Thüringischen Erziehungsheims in Roda vom 27. September 1923 (Praxiszeit: 15. August bis 27. September 1923). 7. Bestätigung für Fritz Wildenhayn … Helfer des Jugendamtes Schöneberg vom 26. November 1923. 8. Vorläufige Bescheinigung der Deutschen Hochschule für Politik. Seminar für Jugendwohlfahrt für bestandene Abschlussprüfung (29. April 1924). 9. Zeugnis des Seminars für Jugendwohlfahrt für Herrn Fritz Wildenhayn, Berlin. Prüfungstermin: 7. April 1924 (Praxisstellen, Thema der schriftlichen Arbeit). 10. Die berufliche Ausbildung junger Männer. In: Juchacz, Marie/Heymann, Johanna: Die Arbeiterwohlfahrt. Voraussetzung und Entwicklung. Berlin. o. J. (1925/26), 34-35. 11. Zeugnis Fritz Wildenhayn Stadt Berlin, Bezirksamt Kreuzberg zur Erlangung der staatlichen Anerkennung vom 27. April 1927. 12. Ausweis für staatlich anerkannte Wohlfahrtspfleger 2. September 1927. Der Polizeipräsident zu Berlin. 13. Die Ausbildung männlicher Kräfte. In: Salomon, Alice: Die Ausbildung zum sozialen Beruf. Berlin 1927, 153-172. 14. 1927 wurde das Seminar "versuchsweise" staatlich anerkannt vom Preußi-schen Minister für Volkswohlfahrt (April 1927). (s. gleiche Einheit (5-ReiP.115) 13, 168+170). 16. Zeugnis des Sozialpolitischen Seminars der Deutschen Hochschule für Politik, Abteilung Wohlfahrtsschule vom 2. März 1929. 17. Zeugnis Berliner Seminar für Sozialarbeiter vom 17. Februar 1934. 18. Zeugnis Berliner Seminar für Sozialarbeiter vom 12. März 1938. 19. Ausweis für staatlich anerkannte Volkspfleger (identisch mit Bd. IX/9/18) vom 1. April 1939. 20. Literatur von Dozenten der Wohlfahrtsschule (Carl Mennicke). 22. Prospekt. Wohlfahrtsschule des Sozialpolitischen Seminars der Deutschen Hochschule für Politik o. J. (1929/1930). 23. Einladung zu einer Sitzung des Schulausschusses am 12. Juli 1930. ADW, CA 1129 II. 24. Einladung zu einer Sitzung des Schulausschusses am 8. März 1932. ADW, CA 1129 I. 25. Schreiben der Deutschen Hochschule für Politik an Direktor Steinweg vom 20. Januar 1923: Ziele, Dauer, Praxis, Lehrplan. ADW, CA 1129 I. 26. Lehrplan … ADW, CA 1129 I. 27. Seminar für Jugendwohlfahrt … Kuratorium, Ziel des Seminars, Dauer des Studiums, Praxis, Studien-Ordnung. ADW, CA 1129 I. 28. Bericht über die Kuratoriumssitzung 24. Januar 1924. ADW, CA 1129 I. 29. Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung des Seminars für Jugendwohlfahrt im Jahre 1924. ADW, CA 1129 I. 30. Schreiben Wienken (DCV-Hauptvertretung Berlin) vom 12. 7. 1930 an DCV Freiburg. Finanzierungsprobleme der Schule. DCV Archiv 141-M 99. 31. Schreiben Wienken (DCV-Hauptvertretung Berlin) vom 24. 7. 1930 an DCV Freiburg. Freie Wohlfahrtspflege Mitträger der Schule (?). DCV Archiv 141-M 99. 32. Protokoll über die Sitzung der vorbereitenden /Schul-)Kommission am 24. Juli 1930 in den Räumen des Sozialpolitischen Seminars. DCV Archiv 141-M 99. 33. Niederschrift über die Präsidiumssitzung der Ligaverbände am 3. November 1930 (Auszug). DCV Archiv 141-M 99. 34. Niederschrift über die Besprechung der Ligaverbände am 17. Februar 1931. DCV Archiv 141-M 99. 35. Auszug aus der Niederschrift der Sitzung des Präsidiums der Deutschen Liga der Freien Wohlfahrtspflege am 19. März 1931. DCV Archiv 141-M 99. 36. Auszug aus einem Schreiben Prälat Kreutz vom 5. März 1931 Direktor Kuno Joerger und Niederschrift über die Sitzung des Schulausschusses vom 20. April 1931. DCV Archiv 141-M 99. 37. Wildenhayn, F.(ritz): Die Auflösung der Familie. Mit einem Vorwort von Carl Mennicke. Potsdam 1931. Buch siehe Schrank. Abschlussarbeit an der o. g. Wohlfahrtsschule. 38. Niederschrift über die Sitzung des Schulausschusses vom 8. März 1932. DCV Archiv 141-M 99. 39. Schreiben Wienken vom 20. Oktober 1932 an den DCV und Niederschrift über die Sitzung des Schulausschusses vom 11. Oktober 1932. DCV Archiv 141-M 99. 40. Vorlesungskonzept Geschichte der Pädagogik Dr. Richter (1932). DCV Archiv 141-M 99. 41. Vorlesungskonzept Volkswirtschaftslehre von Dr. Noelting. DCV Archiv 141-M 99. 42. Schreiben Dr. Oswalt an Dr. Rappenecker, DCV, vom 29. Oktober 1934. DCV Archiv 141-M 99. 43. Mennicke, Carl: Sozialpädagogik und Volksbildung. In: Juchacz, Marie/Hey-mann, Johanna: Die Arbeiterwohlfahrt. Voraussetzung und Entwicklung. Ber-lin. o. J. (1925/26), 380-405. 44. Lt. Herrn, ehemaliger Schüler des Seminars für Sozialarbeiter, danach Tätigkeit u. a. im Gesundheitsamt Charlottenburg, berichtete, dass das Seminar im Haus IV des PFH im Hochparterre Unterrichtsräume erhielt. Heute Haus I im PFH. Später wurde Einrichtung nach 1935 in die Sophie-Charlotte-Str. 113, Berlin-Charlottenburg, verlegt. Der Name änderte sich in Reichsseminar für Volkspfleger (siehe Zeugnis Kotenberg). Nach dem Bericht von Herrn Golze wurde der Leiter des Seminars für Sozialarbeiter, Oswalt, von Spiewock in einer offiziellen Veranstaltung unter dem Beisein aller Schüler entlassen. 45. Berliner Seminar für Sozialarbeiter. Pestalozzi-Fröbelhaus IV staatlich anerkannte Wohlfahrtsschule, gegründet von Carl Mennicke. Zeugnis. Es wird hiermit bescheinigt, dass am 27. Februar 1932 der am 9. Mai 1909 zu Sorau geborene Erdmann Laubsch der vom 1. Mai 1930 bis 27. Februar 1932 das Berliner Seminar für Sozialarbeiter (PFH. IV) zu Berlin-Schöneberg besucht hat, vor dem für die benannte Schule bestellten Prüfungsausschuss die staatliche Prüfung als Wohlfahrtspfleger im Hauptfach Jugendwohlfahrtspflege mit gut bestanden hat. Herr Laubsch hat während des Seminarbesuchs an folgenden Stellen zu seiner praktischen Ausbildung gearbeitet: 3 Monate Reichshauptstelle gegen den Alkoholismus, Berlin 2 Monate Jugendamt Görlitz 3 Monate Schnellgerichtshilfe, Berlin 1 Monat Fürsorgestelle für Alkoholkranke Charlottenburg, Berlin. Diese Bescheinigung wird Herrn Laubsch jedoch mit dem ausdrücklichen Vermerk ausgestellt, dass ihm die staatliche Anerkennung als Wohlfahrtspfleger erst nach weiterer 1 ½ jähriger Bewährung erteilt werden kann. Berlin W 30, Karl-Schrader-Strasse 7/8, den 27. Februar 1932. A. Oswalt Direktor. 46. Deutsche Hochschule für Politik. Sozialpolitisches Seminar. Abtlg. Wohlfahrtsschule. Berlin W 56, Schinkelplatz 6, den 14. März (19)31. Zeugnis. Herr Peter Kames, geb. am 23. 6. (18)96 zu M.Gladbach/Rhd. Hat an dem von unserm Seminar auf Veranlassung des Herrn Preußischen Ministers für Volkswohlfahrt veranstalteten Nachschulungslehrgang für Sozialbeamte (Wohlfahrtspfleger, Fürsorger) vom 10. November 30 bis 14. März (19)31 die staatliche Abschlussprüfung im Hauptfach "Wirtschafts- und Berufsfürsorge" mit dem Prädikat "gut" bestanden. Mennicke Direktor. 47. Oswalt, A.: Berliner Seminar für Sozialarbeiter, Pestalozzi-Fröbel-Haus IV. In: Nachrichtenblatt Fünfter Wohlfahrtsverband, 5. Jg., Nr. 1/1932, 1-4.
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